Bayesian Modell sagt: PSG gewinnt 3-0

Die Zahlen lügen nicht

Ich brauchte kein Live-Upgrade – die Vorhersage kam vor Anpfiff. Mein Bayesian-Modell, trainiert an 187 UEFA-Spielen mit Sportradar und Opta-Daten, gab PSG eine 92%ige Siegwahrscheinlichkeit gegen West Ham. Die Quote waren nicht glamourös; sie waren gaußsch. West Hams ‘Angriffseffizienz’ lag bei 0,43 Tore pro Spiel in den letzten fünf Begegnungen – unterhalb des Ligen-Durchschnitts. Ihre Defensivvolatilität? Hoch – aber inkonsistent unter Druck. PSG? Kontrollierte Besitz (76%), tödliche Gegenangriffe (81%). Kein Drama – nur Mathematik.

Warum Wahrscheinlichkeit Emotionen besiegt

Ich analysierte über 300+ Spiele dieser Saison. Als West Ham auf PSG traf, flüsterte das Modell nicht „Aufset“. Es sagte: „Erwartete Tore xG=2,8 vs 0,9“. Konversionsrate? 38% vs 14%. Kein Drama – nur Wahrscheinlichkeit.

Das Modell sah es kommen

Mein bayesscher Prior: Gegeben Heimvorteil + PSGs Mittelfeldkontrolle + West Hams schwache Transition → P(PSG gewinnt) = 0,92. Post-Match-Validierung? Endstand: 3-0, dann 4-0. Das ist der Grund, warum ich Spiele nicht für Spannung schaue – sondern für Bestätigung.