PFA Young Player 2025

Die PFA-Shortlist: Eine statistische Übersicht
Der English Professional Footballers’ Association (PFA) hat die sechs Kandidaten für den Young Player of the Year 2024–25 bekanntgegeben. Namen wie Jack Drake, Ollie Wooburn, Lewis Skelly und Károly Kölköz haben sich hervorgetan – doch was sagen die Daten hinter den Schlagzeilen?
Als jemand, der prädiktive Modelle aus Match-Logs und Tracking-Daten erstellt, finde ich diese Liste nicht nur spannend, sondern auch analytisch reichhaltig. Lasst uns tiefer graben.
Warum das Alter bei Talentbewertung zählt
Seit 2021 gilt: Spieler müssen am 1. Juli des Jahres 21 Jahre oder jünger sein. Diese Verschärfung passt besser zu modernen Jugendakademie-Zyklen und zeigt frühe Spitzenleistungen – nicht nur Potenzial.
Drakes defensive Statistiken allein rechtfertigen seine Nominierung: Er erzielte unter U21-Mittelfeldspielern die höchste Passgenauigkeit letzte Saison (93,8 %) – ein Wert, der selbst bei erfahrenen Spielern selten ist.
Die verborgenen Metriken hinter Rookie-Stars
Skelly gewann keine Man-of-the-Match-Auszeichnungen – doch seine xG-Beiträge pro 90 Minuten waren zweitbeste in seiner Positionsgruppe. Das ist kein Zufall; es sind Mustererkennungsergebnisse aus maschinellen Lernmodellen.
Ebenso spielte Kölköz jede Minute als Rechtsverteidiger in einer hohen Druckphase und blieb trotzdem mit durchschnittlich +17 % mehr gewonnenen defensiven Duellen pro Spiel über der Liga-Median. Nicht glamourös? Nein. Aber statistisch robust.
Der Mensch vs. algorithmische Fairness
Hier wird es interessant: Der PFA-Preis wird von Spielern selbst abgestimmt. Das bringt Subjektivität mit sich – Teamchemie, Führungspersönlichkeit oder Social-Media-Auftritt können Stimmen beeinflussen.
Doch wenn man dies mit objektiven Leistungsmetriken von Opta und StatsBomb kombiniert? Entsteht etwas Seltenes: Bestätigungsfehler werden durch Daten korrigiert.
Zum Beispiel wurde Lyle Enwanele für ‘Herz’ und ‘Ausdauer’ gelobt – doch seine tatsächliche Schussgenauigkeit lag unterhalb der Liga-Durchschnittswerte bei 9 %. Dennoch führte er alle jungen Stürmer in Pressing-Aktionen im Übergangsspiel an – ein Merkmal, das traditionell oft übersehen wird.
Genau deshalb schätze ich solche Auszeichnungen: Sie verbinden Emotion und Beweisführung.
Was kommt als Nächstes? Prognosen basierend auf Trends
Palmers Gewinn letztes Jahr war kein Zufall. Sein Assists-zu-Chance-Erstellung-Verhältnis lag über zwei Saisons um +38 % über Erwartungswerten. Blickt man nach vorn? Nur ein Name taucht konsistent in mehreren Regressionsmodellen auf als Spieler mit hoher Spitzenleistung und nachhaltigem Wachstumspotenzial: Jack Drake – dessen Workload-Management-Statisitken eine nahezu perfekte Balance zwischen Intensität und Erholungszeit unter U21-Spielern zeigen. Wenn du auf Langzeitqualität statt Aufmerksamkeit setzt: Er könnte dein dunkles Pferd sein.
DataKick
Beliebter Kommentar (1)

Drake, le roi des stats
Le vrai MVP ? Pas celui qui fait la une, mais celui qui passe 93,8 % de ses passes… même en dormant.
Skelly : pas de trophée mais du xG
Pas de Man of the Match ? Peut-être. Mais son xG par 90 min est au top du classement… et ça, c’est de la science.
Lyle Enwanele : cœur sur le terrain
Il pousse comme un héros… mais sa précision aux tirs ? Moins que mon café du matin.
Si les joueurs votent à l’émotion… moi je vote aux chiffres. Vous pensez que Drake va gagner ? Commentez ! 🍿

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